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Theatrum Phonosophicum – Avet Terterian

Theatrum Phonosophicum

Leopoldo Siano & Shushan Hyusnunts sind das Theater of the Knowledge through the Sound.

Inspiriert sind sie von Giacinto Scelsi, Giuseppe Sinopoli, Marius Schneider, John Cage, Athanasius Kircher, Giordano Bruno, Hermann Nitsch, La Monte Young, Karlheinz Stockhausen, Anselm Kiefer, Joseph Beuys, Kurt Schwitters, Sergei Paradjanov, Gabriele D’Annunzio.

“L’arte, come la magia, è una metafisica pratica”.
(Gabriele D’Annunzio, Il fuoco, Arnoldo Mondadori Editore: Verona 1949, p. 823)

Viele ihrer Arbeiten sind bei Soundcloud zu hören und ganz besonders interessant sind die Arbeiten mit der Musik Avet Terterians. Da ist zum Einen das dreiteilige Radioporträt (in deutscher und auch in italienischer Sprache), und dann >AKASHA. klang-raum Terterian , ein Gesamtkunstwerk.

Das Radioporträt wie auch Akasha können Sie hier hören, die Tracks sind nun eingebunden.

27.3.2019: Bournemouth Symphony Orchestra: Sinfonie #3

East meets West – Saint-Saëns & Terterian

The Bournemouth Symphony Orchestra , conducted by Kyrill Karabits, performs Terterian’s Third Symphony in March.


Kirill Karabits CONDUCTOR
Harutyun Chkolyan Duduk/Zurna
Arshaluys Tadevosyan Duduk/Zurna

From the Webseite of the orchestra:

A true national composer who opened new ways in development of modern symphonic music, Avet Terterian’s unique creative vision puts his name amongst the most outstanding artists of our time. He developed an obsession with the mystique of the single sound, and this took him to paradoxical thresholds where profound meaning almost tips into absurdity, where hyper-expressivity almost tips into pure noise. The Third Symphony begins with arresting thumps on the timpani, not heralding anything else, just there as a kind of ritual incantation. Other ingredients include inscrutable bass-register grunts accompanied by fragile-sounding bells, almost inaudible passages of drifting microtones, and piercing bagpipe-like noises with whooping hornsand fearful grimaces on brass – all delivered with venomous intensity.

27. März 2019 in Poole (GB), Lighthouse

27.3.2019: Bournemouth Symphony Orchestra: Sinfonie #3

East meets West – Saint-Saëns & Terterian

am 27. März 2019 wird die dritte Sinfonie Terterian vom Bournemouth Symphony Orchestra unter der Leitung von Kyrill Karabits aufgeführt.


Kirill Karabits CONDUCTOR
Harutyun Chkolyan Duduk/Zurna
Arshaluys Tadevosyan Duduk/Zurna

Die Werkeinführung von der Webseite des Orchesters:

A true national composer who opened new ways in development of modern symphonic music, Avet Terterian’s unique creative vision puts his name amongst the most outstanding artists of our time. He developed an obsession with the mystique of the single sound, and this took him to paradoxical thresholds where profound meaning almost tips into absurdity, where hyper-expressivity almost tips into pure noise. The Third Symphony begins with arresting thumps on the timpani, not heralding anything else, just there as a kind of ritual incantation. Other ingredients include inscrutable bass-register grunts accompanied by fragile-sounding bells, almost inaudible passages of drifting microtones, and piercing bagpipe-like noises with whooping hornsand fearful grimaces on brass – all delivered with venomous intensity.

27. März 2019 in Poole (GB), im Lighthouse

25.1.2019 + 7.2.2019: Vladimir Yaskorski at Theater Plauen – Zwickau

We are happy that Vladimir Yaskorski, a nephew of Avet Terterian, works at the Theater Plauen – Zwickau as 1st conductor and deputy general music director.

He studied at the renowned conservatory in Erivan / Armenian and in Germany and since his early years Terterian’s music is familiar to him. Now he can perform Terterian’s compositions at the Theater Plauen – Zwickau and by this, make his music more known.
A great joy!

His career (in german language) from the Theater Website:

Vladimir Yaskorksi studierte von 2010 bis 2013 Dirigieren an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar bei Prof. Anthony Bramall und Prof. Gunter Kahlert. Zuvor absolvierte er am Staatlichen Konservatorium Jerewan, Armenien, und an der Musikhochschule Lübeck ein Violinstudium. Im Rahmen des Studiums dirigierte er u. a. die Nordböhmische Philharmonie Teplice und die Jenaer Philharmonie. Er war Musikalischer Leiter der Jungen Marburger Philharmonie, dirigierte regelmäßig die Neue Philharmonie Hamburg und leitete das Collegium Musicum Weimar. Von 2012 bis 2013 hatte er an der Musikhochschule Lübeck einen Lehrauftrag für Orchesterleitung. 2012 wurde Vladimir Yaskorski in das Dirigentenforum aufgenommen und nahm an Kursen u.a. bei Hermann Bäumer, Rasmus Baumann, Pavel Baleff, Johannes Kalitzke, Marko Letonja, Colin Metters, Marc Piollet, Markus Poschner, Oliver Weder und Bruno Weil teil. 2013 assistierte er GMD Markus Frank bei der Produktion von Cimarosas Die heimliche Ehe am Theater Nordhausen und 2014 GMD Hermann Bäumer bei der Produktion von Mozarts Don Giovanni am Theater Mainz. In der Spielzeit 2014/15 assistierte er darüber hinaus Andreas Schüller an der Staatsoperette Dresden bei der Produktion von Lehárs Der Zarewitsch. 2014 wurde er mit dem Ernst-von-Schuch-Preis ausgezeichnet.

The next performances:

25.01.2019, 19:30, Plauen – Vogtland-Theater
Viertes Symphoniekonzert “Mein Vaterland”
With Terterian’s Sinfonie Nr. 2 für Männerstimme, gemischten Chor und Orchester (1972) as a german premiere

07.02.2019, 19:30, Zwickau – Theater Neue Welt
Viertes Symphoniekonzert “Mein Vaterland”
WithTerterian’s Sinfonie Nr. 2 für Männerstimme, gemischten Chor und Orchester (1972)

25.1.2019 + 7.2.2019: Vladimir Yaskorski am Theater Plauen – Zwickau

Zu unserer Freude ist Vladimir Yaskorski, ein Neffe Terterians, 1. Kapellmeister und Stellvertreter des Generalmusikdirektors am Theater Plauen – Zwickau.

Er studierte in Armenien und Deutschland und ist seit frühen Jahren mit der Musik Avet Terterians vertraut. Nun hat er die Möglichkeit, die Werke am Theater Plauen – Zwickau aufzuführen und sie in Deutschland bekannter zu machen. Eine grosse Freude!

Sein Werdegang ist auf der Webseite des Theaters Plauen – Zwickau beschrieben:

Vladimir Yaskorksi studierte von 2010 bis 2013 Dirigieren an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar bei Prof. Anthony Bramall und Prof. Gunter Kahlert. Zuvor absolvierte er am Staatlichen Konservatorium Jerewan, Armenien, und an der Musikhochschule Lübeck ein Violinstudium. Im Rahmen des Studiums dirigierte er u. a. die Nordböhmische Philharmonie Teplice und die Jenaer Philharmonie. Er war Musikalischer Leiter der Jungen Marburger Philharmonie, dirigierte regelmäßig die Neue Philharmonie Hamburg und leitete das Collegium Musicum Weimar. Von 2012 bis 2013 hatte er an der Musikhochschule Lübeck einen Lehrauftrag für Orchesterleitung. 2012 wurde Vladimir Yaskorski in das Dirigentenforum aufgenommen und nahm an Kursen u.a. bei Hermann Bäumer, Rasmus Baumann, Pavel Baleff, Johannes Kalitzke, Marko Letonja, Colin Metters, Marc Piollet, Markus Poschner, Oliver Weder und Bruno Weil teil. 2013 assistierte er GMD Markus Frank bei der Produktion von Cimarosas Die heimliche Ehe am Theater Nordhausen und 2014 GMD Hermann Bäumer bei der Produktion von Mozarts Don Giovanni am Theater Mainz. In der Spielzeit 2014/15 assistierte er darüber hinaus Andreas Schüller an der Staatsoperette Dresden bei der Produktion von Lehárs Der Zarewitsch. 2014 wurde er mit dem Ernst-von-Schuch-Preis ausgezeichnet.

Hier Aufführungsmeldungen:

25.01.2019, 19:30, Plauen – Vogtland-Theater
Viertes Symphoniekonzert “Mein Vaterland”
Dabei kommt auch Terterians Sinfonie Nr. 2 für Männerstimme, gemischten Chor und Orchester (1972) als deutsche Premiere zur Aufführung

07.02.2019, 19:30, Zwickau – Theater Neue Welt
Viertes Symphoniekonzert “Mein Vaterland”
Dabei kommt auch Terterians Sinfonie Nr. 2 für Männerstimme, gemischten Chor und Orchester (1972) zur Aufführung