Der Beitrag von Benjamin Meyer-Plutowski ist nun mit seiner Genehmigung auch auf unserer Seite veröffentlicht.
Danke dafür!
Der Beitrag von Benjamin Meyer-Plutowski ist nun mit seiner Genehmigung auch auf unserer Seite veröffentlicht.
Danke dafür!
Benjamin Meyer-Plutowski studierte Komposition und Musiktheorie an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. In seinem interessanten Blog schreibt er über Avet Terterian.
Er hebt besonders Terterians Umgang mit Melodie und Wiederholung hervor, arbeitet aber den Unterschied zwischen Terterians Gebrauch der Wiederholung und dem Minimalismus amerikanischer Komponisten wie Feldman deutlich heraus.
Terterian does not seems interested in melody but rather in building up kind of monumental soundscape (likewise in his Sixth Symphony). His device is repetition, and this puts him in the vicinity of the American minimalist composer. Nevertheless, I will argue that his music is as far away from minimal music as the music of Morton Feldman is.
Die Sikorski Musikverlage veröffentlichten einen Artikel über armenische Musik:
Das Land der Aprikosen – Armenien und seine Musik.
Alle Photos in dieser Reportage stammen von Cornelie Müller-Gödecke.
Der Download-Link zur PDF-Ausgabe: Sikorski Magazin – Frühjahr 2008
Das Schweizer Festival Culturescapes, welches die Kultur Armeniens 2005 zum Schwerpunkt hatte, veröffentlichte einige Artikel über die armenische Kultur im PDF-Format:
Leider fiel der Auftritt des Rosamunde Quartetts, welches Streichquartette von Mansurian und Terterian aufführen sollte, aus.
über Avet Terterian:
Er hat uns die freundliche Genehmigung zur Publizierung des Essays gegeben.
Diesen Artikel und weitere Kritiken und Essays von Don Mager finden Sie auf eclectica.org